Schädigen - Mobbing Stalking Zersetzung

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Schädigen

Täter Aktivitäten
Sollte es den Schwerkriminellen nicht gelingen, die Zielperson einzuschüchtern um ihren Willen durchzusetzen und gleichzeitig eine Mauer des Schweigens hierbei errichten zu können, so droht ein Racheakt. Hierbei wird mit allen Mitteln versucht, die Existenz der Zielperson zu zerstören, jedoch ohne Mord und Totschlag. Zum einen wird hierbei versucht in Abhängigkeit der vorliegenden Situation den Menschen in die Psychiatrie oder ins Gefängnis zu verfrachten. Mit entsprechenden kriminellen Helfern und Unterstützer, die unter anderem im sozialen Umfeld der Zielperson agieren, soll zuvor ein Job- und Wohnungsverlust erreicht werden. Das Leben der Zielperson soll aufgrund der Anwendung von latenter Gewalt zur Hölle gemacht werden, dass quasi dieser Mensch aus dieser Region entflieht und den Job und die Wohnung aufgibt. Es werden mit der Entlassung hierbei zusätzliche Voraussetzungen geschaffen, dass die Suche nach einem neuen Job sehr erschwert und zumeist ins Leere gehen muss. Dies hat zur Folge, dass vorhandenes Vermögen im Laufe der Zeit aufgebraucht wird und deshalb die Zielperson aufgrund des Vermögensverlustes nicht mehr in der Lage ist ein Fahrzeug zu finanzieren. Zusätzlich werden Möglichkeiten ausgelotet, diesen Menschen in einen finanziellen Ruin zu treiben, indem beispielsweise eine Konzeption entwickelt wird, die hohe Schadensersatzforderungen ermöglichen sollen, wodurch noch eine hohe Schuldenlast entsteht und den absoluten finanziellen Ruin bedeuten würde. Aufgrund des kriminellen Netzwerks besteht die Möglichkeit, gleichgültig an welchem Ort sich die Zielperson zurückziehen will, dort relativ schnell entsprechende Strukturen zu entwickeln, um weiterhin Drangsalierungsmaßnahmen durchzuführen, um hierdurch den Menschen in den Selbstmord zu treiben oder zum Ausrasten zu bringen, um ihn dann in die Psychiatrie verfrachten zu können.


 
 
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