Bei Psychopathen liegt eine dissoziale Persönlichkeitsstörung vor. Dies bedeutet im übertragenen Sinn, dass ein solcher Personenkreis
mit dem Einhalten von Recht und Gesetz seine Probleme hat, obwohl ein Psychopath nicht zwangsläufig kriminell werden muss. Sie wirken manipulativ und spannen zu ihrem Vorteil Menschen ein. Empathie und Rücksichtnahme sind für diesen Schlag von Menschen Fremdwörter. Auch mit der Wahrheit wird es nicht so genau genommen. Schuldeinsicht wird man hierbei auch vergeblich suchen. Es fällt bei dieser Beschreibung auf, dass hier ein Bild dargestellt wird, dass auf diese Kriminellen und ihre Helfer in vielen Bereichen zutrifft. Das der Zielperson eine solche Störung angedichtet wird, sollte nach Kenntnis ihrer Grundprinzipien nicht mehr überraschen.
Aufgrund des Umstands, dass über viele Jahre, die Zielperson als Straftäter und krimineller Kranker diffamiert wurde und es dabei trotz großer Mühen nicht gelungen ist, ihm eine Straftat unterzuschieben, bestand die absolute Notwendigkeit, immer schlimmere Taten zu erfinden, um noch Wirkungen im sozialen Umfeld zu erzielen. So wurden Vorwürfe erhoben, die sich unter anderem auf die Drogenkriminalität bezog und die Zielperson als eine Art Drogendealer darstellte. In dem Zusammenhang werden weitere schlimme Anschuldigungen verbreitet, die unter anderem der Zielperson perfide unterstellten, Nahrung und Getränke anderer Menschen mit entsprechenden Substanzen zu versehen, um diese süchtig zu machen. Zusätzlich wurde Vorwürfe erhoben die Existenz von Menschen zerstören zu wollen. Hierbei wurde die Zielperson als Art Psychopath mit bösartiger Intelligenz charakterisiert, der andere reinlegt. Das die Verbreitung von solch schlimmen Lügen im Umfeld der Zielperson einen sehr hohe Empörung und entsprechende Reaktionen der Ablehnung auslöste, kann wohl nachvollzogen werden.