Der primäre Trick um zu versuchen integre Menschen in die Kriminalität zu verstricken, basiert darauf, den unschuldigen Menschen (Zielperson) mit Tricks in das Licht eines Straftäters zu rücken bzw. als gemeingefährlichen Psychopathen zu charakterisieren, der sogar Polizisten reinlegt. Hierdurch soll zunächst die Akzeptanz erhalten werden, dass es keine Probleme gibt, wenn man sich gegen die Zielperson nicht so ganz korrekt zu verhalten würde. Wobei das unkorrekte Verhalten in Verbindung gebracht wird mit zusätzlich Vorteilaspekten, aber auch Sicherheits- bzw. Schutzgründen in den Raum gestellt werden, um hierdurch eine Scheinlegitimation aufzubauen, die hierbei Pseudogründe für das nicht so korrekte Handeln liefern soll. Liegt tatsächlich eine solche Geisteshaltung im Führungsbereich vor, öffnet dies den Schwerkriminellen Tür und Tor um Ermittlungsbehörden zu instrumentalisieren.
Unter diese Vorgaben soll erreicht werden, Aktionen durchzusetzen, die zum Schaden und zum Nachteil der Zielperson führen soll, wobei dieser Mensch sogar um seine Rechte gebracht werden soll. Eine optimale Situation aus Sichtweise der Kriminellen ist hierbei, wenn solche Aktionen abgesegnet wurden. Der Vorteil: Die Zielperson kann hierdurch auf verschiedene Art und Weisen geschädigt werden, ohne das diese Kriminellen Probleme befürchten müssen. Außerdem und die Verstrickung im Behördenbereich konnte weiter entwickelt werden, womit das Abhängigkeitsnetz wächst. Aber selbst wenn aus einer Notsituation diese Kriminellen unbedingt handeln müssen, um nicht aufzufliegen, gelingt es den Manipulatoren durch das vortragen bestimmter Vorwände im Nachhinein eine Akzeptanz zu erreichen, mit der Folge, dass die Kriminellen für ihre Taten keine Verantwortung tragen müssen. Nachfolgend werden die Ziele der Kriminellen dargelegt und mit welchen Methoden, sie diese erreichen wollen:
Maßnahmen zum Diffamierung der Zielperson als Krimineller/Psychopath
Maßnahmen um die Straftäter zu schützen
Kriminelle Handlungen werden kleingeredet bzw. bagatellisiert
Tat erfolgte aus Besorgnis und zum Wohle der Beteiligten
Maßnahmen um kriminelle Tat zu vertuschen (Scheinlegitimation)
Maßnahmen zum erreichen der kriminellen Zielsetzung
Verhinderung der Korrektur von Unrechtmäßigkeit
Die hierbei erfassten Prinzipien, die vonseiten der Manipulatoren angewendet werden, basieren zum einen auf eine Art Umkehrprinzip. Das andere Prinzip basiert auf eine Negation der Fakten. Dies bedeutet, dass die Aussagen des Gegners einfach ins negative verkehrt wird. Nachfolgend werden einige Beispiele für die jeweiligen Methoden aufgezeigt:
Die Umkehrprinzipien:
Täter stellen sich als Opfer dar
und die wahren Opfer werden zu Tätern deklariert.
Straftaten sind angeblich keine Straftaten,
wenn der Täter sich durch angebliche Fehler herausreden kann
Rechtsstaatliche Forderungen werden als Straftaten deklariert
in Form eines Erpressungsversuchs
Prinzipien der Negation:
Es handelt sich um eine Straftat -
es handelt sich um keine Straftat (ohne dies zu begründen, oder Scheinbegründung)
Es wurde gegen den Willen der Klägerin gehandelt -
es wurde nicht gegen den Willen der Klägerin gehandelt
Es handelt sich um ein nichtiges Urteil -
es handelt sich um kein nichtiges Urteil