Zuvor konnte aufgezeigt werden, dass offensichtliche Gewalthandlungen gegen Menschen ein Problem für die wahren Straftäter darstellen. Aus diesem Grund bedarf es Methoden, die von den Behörden und der Gesellschaft nicht ohne weiteres als Gewalttaten erfasst werden, selbst dann wenn die Behörden sogar Kenntnis davon erhalten. Hierbei haben kriminelle Helfer und Manipulatoren an entsprechender Stelle die Aufgabe, jede nähere Prüfung mit allen Mitteln zu blockieren. Grundsätzlich ist der Nachweis dieser perfiden Straftaten aufgrund der speziellen Methodik erschwert und nicht so einfach. Doch selbst wenn es gelingt entsprechende Beweise zu erfassen und den Behörden vorzulegen, sind solche Psycho-Kriminelle in der Lage, dass Einleiten von Maßnahmen zu verhindern. Kernstücke sind hierbei psychologische Tricks und ein etabliertes mehrschichtiges kriminelles Sicherheitsnetz.
Aufgrund dieser Gegebenheiten, dienen solche latente Gewalthandlungen nicht nur zur Einschüchterung, sondern können wenn erforderlich auch als Rachewerkzeug seine Anwendung finden. Ziel hierbei ist nicht das Leben, sonder die Existenz der Zielperson aus Rache zu zerstören, wobei dies nicht nur unter den Augen der Polizei geschieht, sondern sogar mit ihrem Zutun erfolgt, jedoch ohne sich dessen bewußt zu sein. Wie noch aufgezeigt wird, handelt es sich bei diesen perfiden latenten Gewalthandlungen primär um Maßnahmen in Form von Drangsalierungen, die den Menschen bzw. die Zielperson körperlich und seelisch stark beeinträchtigen und zur Aufgabe seines Willens zwingen soll. Oder es wird im Rahmen eines Racheakts dieser Mensch kontinuierlich Tag und Nacht drangsaliert, bis dieser dann ausrastet und als gemeingefährlicher Psychopath in die Psychiatrie verfrachtet werden kann. In Abhängigkeit der vorliegenden Situation verfügen diese Kriminelle noch über alternative Möglichkeiten. Die Zielperson als Dieb und Drogendealer zu diffamieren, hat in diesem Fall das Ziel, diesen Menschen ins Gefängnis bringen zu wollen, um dann in dieser Form seine Existenz zu zerstören. Um solche perfide Lügen glaubwürdig und glaubhaft der Polizei, Staatsanwaltschaft und Richter verkaufen zu wollen, besteht die absolute Notwendigkeit nicht nur Diebesgut, sondern auch entsprechende Substanzen der Zielperson unterzuschieben. Bei schwierigen Fällen, werden beide kriminellen Handlungsweisen quasi konzertiert durchgeführt. Zusammenfassend darf festgestellt werden, dass hierbei folgendes Grundprinzip vorliegt:
"Das Opfer (Zielperson) wird als Täter bzw. als eine Art gemeingefährlicher Psychopath deklariert und entsprechend belastet. Im Gegenzug stellen sich die Kriminellen als Opfer dar, die von der angeblich" geisteskranken Zielperson" bedroht werden würden. Ein Übergriff würde angeblich befürchtet werden.
Auf diese Art und Weise soll erreicht werden, dass die Ermittlungsbehörden nicht gegen die wahren Täter, sondern gegen die Zielperson und somit gegen einen unschuldigen Menschen vorgehen. Nicht genug, dass diese Opfer zuvor von diesen perfiden Kriminellen bereits auf verschiedener Art und Weise drangsaliert wurden, besteht dann auch noch die Erforderlichkeit und die Last sich mit den Behörden auseinander zu setzten. Es wäre jedoch um diese Kriminellen schlecht bestellt, wenn die Polizei die Wahrheit erkennen würde und die wahren Täter und das wirkliche Opfer feststellen könnten. Hierfür gibt es jedoch wie bereits erwähnt, die Manipulatoren und Helfer, die hierbei korrigierend eingreifen, um die Aufdeckung zu verhindern.
Anmerkung: Das diese Kriminelle über solche Möglichkeiten verfügen, entsprechende Straftaten zu inszenieren zeigt auf, in welchen anderen kriminellen Tätigkeitsfelder diese Täter noch unterwegs sind.