Bautechnik - Mobbing Stalking Zersetzung

Direkt zum Seiteninhalt

Hauptmenü:

Bautechnik

Grundlagen > Vorgaben
Wie bereits dargelegt wurde, sind bautechnische Maßnahmen im Wohnbereich der Zielperson erforderlich, um diesen Menschen zu überwachen, aber ihn auch drangsalieren zu können, wobei dies für Außenstehende nicht zu erkennen ist. Es gibt jedoch eine Reihe von weiteren Anwendungsmöglichkeiten, die erst durch die bautechnische Maßnahmen im Wohnbereich der Zielperson möglich sind. In der Gesamtschau kann die Bautechnik als Hilfsmittel herangezogen werden, um folgende Funktionen zu ermöglichen: 
Überwachen, Drangsalierung, Schädigen, Inszenierungen, Einschüchterung

Überwachung: Im Rahmen der Überwachungsmaßnahmen sind spezielle Gerätschaften zu etablieren, die zumeist nur einen geringfügigen Aufwand im bautechnischen Sinne erfordern. Bei Einsatz von Körperschallmikrophone können solche Maßnahmen entfallen. Eine Überwachung der Internetaktivitäten ist hierdurch jedoch nicht möglich. 
Drangsalierung: Drangsalierungsmaßnahmen, die darauf beruhen üble Gerüche, bzw. entsprechende Aerosole in den Wohnbereich der Zielperson einzutragen, müssen Gegebenheiten geschaffen werden, die über eine Art Öffnung bzw. Bodenschlitz die Möglichkeit des Eintrags ermöglicht. Liegen entsprechende Schachtsystem vor, wird der bautechnische Aufwand gering. 
Drangsalierungen der Zielperson durch elektromagnetischen Felder könnten aus Sichtweise dieser Kriminellen erschwert werden. Tragendes Mauerwerk bzw. Deckenbereiche bestehen aus Stahlbeton, wobei Konstellation bestehen können, die die Zielperson schützt. Schließlich hat Stahlbeton ein relatives hohes Abschirmungspotential. Solche Gegebenheiten müssen dann so umgangen werden, dass die Zielperson dem ausgesetzt werden kann. So könnte ein unmittelbar angrenzenden Nachbarhaus zum Positionieren des Geräts, sehr hilfreich sein, wenn es gelingt die Bewohner einzubinden. Mit guten Worten und viel Geld sollte dies gelingen.
Schädigen / InszenierungenEin weiterer wichtiger Nutzen der Bautechnik aus Sichtweise der Kriminellen, besteht darin, Zugriff auf die Stromversorgung bzw. auf die Stromleitungen der Zielperson zu erhalten. Folgende Möglichkeiten der Schädigungen bestehen: Stromklau, Beschädigung / Zerstörung elektronischer Geräte (z.B. durch induzierte Spannungsspitzen).
Neben der Schädigungsabsicht können hierbei weitere Anwendungsbereiche angeführt werden: 
Es geht hierbei um einen Neukauf eines elektronischen Geräts zu provozieren, um auf diese Art und Weise Geräte einzuschleusen, die zusätzliche verborgene Funktionen beinhalten Beispielsweise ein Schredder mit Scannerfunktion oder eine Tastatur mit "Erinnerungsvermögen".
Eine andere Anwendungsmöglichkeit besteht darin, dass beispielsweise mit der Zerstörung eines Faxgerätes sich einen Zeitvorteil für diese Kriminellen ergeben könnte. So kann als Beispiel der Plan vonseiten der Kriminellen bestehen, sich Zugang zu einer Wohnung zu verschaffen, auf Grundlage einer einstweiligen Verfügung, obwohl kein Rechtsanspruch besteht. Es muss deshalb aus Sichtweise der Kriminellen verhindert werden, dass eine entsprechende Schutzschrift vorgelegt werden kann. Nur wenn diese Schlüsselhandlung gelingt, kann das geplante Szenario ablaufen.
Eine weiteres Anwendungsfeld eröffnet sich, wenn die Erforderlichkeit besteht eine Reparatur Vorort durchführen zu lassen. Unbeaufsichtigt eröffnet sich für einen Handwerker  in einem solchen Fall die Möglichkeit auf verschiedenen Ebenen zu agieren. Auf solche Aspekt wird nicht näher eingegangen. Wichtig für diesen Fall ist jedoch, dass solche Gegebenheiten als Startpunkt für eine Inszenierung herangezogen werden könnte. Einem Handwerker Einlass in die Wohnung für die Reparatur zu gewähren, stellt normalerweise keine Auffälligkeit dar. Berücksichtigt man jedoch, dass über viele Jahre die Zielperson unter anderem als gemeingefährlicher Psychopath diffamiert wurde, wobei auch gewisse Leute mehrfache Versuche gestartet hatten, um sich Zugang zu verschaffen und somit an wichtige Beweise zu gelangen, lässt den Schluss zu, dass der provozierte Schaden und die notwendige Reparatur als Türöffner dienen sollte, um ein eingeübtes Szenario aufzuziehen und dabei die Zielperson unberechtigt belasten zu wollen.
Einschüchterung: In dem Zusammenhang geht es um die Anwendung einer bautechnischen Methodik, die über ein enormes Einschüchterungspotential verfügt. Um diesen Sachverhalt verständlich zu machen, bedarf es zunächst einen Hinweis auf das Mafiadorf Plati in Süditalien (Region Kalabrien). Das Dorf gilt als Hochburg der Ndrangheta. Während einer Großrazzia der Polizei im Jahre 2003 wurde ein Labyrinth von unterirdischen Gängen und Kammern vorgefunden, die als Verstecke dienten. Hierbei wurden auch Fluchtwege etabliert, deren Öffnungen durch bautechnische Maßnahmen getarnt waren. So wurde in einem Rauputz-Mauerwerk entsprechende Öffnungen durch spezielle Technik unsichtbar integriert werden. Auch bei Platten und Kacheln lassen sich solche Durchgänge unsichtbar tarnen. Solche Methoden finden auch anderweitig ihre Anwendung. Wenn bestimmten Voraussetzungen vorliegen, stellt es kein Problem dar, beispielsweise eine kleine getarnte Öffnung im Mauerwerk zu etablieren und mit einer Art telemetrischen Werkzeuge im entsprechenden Umfeld kleine Veränderungen hervorzurufen. Wenn dieser Trick nicht durchschaut wird, hat dies zur Folge, dass die Zielperson eine Reihe von Sicherungsmaßnahmen durchführen wird, aber dennoch scheinbar keinen Erfolg beim Aussperren hat. Ein solcher Mensch wird dann völlig eingeschüchtert und verunsichert sich dem Willen dieser Kriminellen beugen.
Erfasste Präparierungen im Wohnbereich der Zielperson
Auf der rechten Seite werden zwei Aufnahmen in unterschiedlichen Größen dargestellt, die einen Hohlbereich im Mauerwerk zeigen, wobei dieses im Rahmen einer Untersuchung von der Zielperson erfasst werden konnte. Diese Wand trennt die Nachbarwohnung von der Wohnung der Zielperson. Das Erfassen solcher Beweise ist nicht so einfach, weil die Position dieser baulichen Veränderung klar unterhalb der Bodenebene liegt, dies bedeutet: Erst wenn der entsprechende Bodenbelag, Estrich und Glaswolle entfernt wird und man auf der Betonebene des Bodens angelangt ist, wird dieser sonst verdeckte Bereich im Mauerwerk erfassbar sein. Eine Messung auf Höhe des Bodens würde ins Leere laufen.
 
Zurück zum Seiteninhalt | Zurück zum Hauptmenü