Aufgaben - Mobbing Stalking Zersetzung

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Schutzmaßnahme > Kriminelle Helfer
Aufgaben der Manipulatoren
Die wesentlichen Aufgaben solcher Manipulatoren besteht zum einen darin, extern durchgeführte kriminelle Abläufe zu begleiten, und dabei intern Einfluss zu nehmen und zu steuern, dass nicht nur die hochkriminellen Geschäftsfelder, sondern auch die Straftäter vor Entlarvung und Aufdeckung geschützt werden. 

In Kurzform werden die Tätigkeitsfelder dieser psychologisch geschulten Täter aufgezeigt: Um ein bestimmtes und wichtiges Ziel im Sinne der Kriminellen erreichen zu können, bedarf es der Aktivierung eines Schlüsselzugs. Durch entsprechende Manipulationen und Beeinflussung gelingt es diesem Unterstützer der Kriminellen, nach einer mehr oder weniger langen Zeit, die Erlaubnis zu erhalten, entsprechende Handlungsweisen einzuleiten.

Aus Gründen der höchsten Not (Gefahr der Entlarvung bzw. eine gefährliche Fehlentwicklung des kriminellen Plans) besteht die Notwendigkeit eine unautorisierte Aktion zu starten, die sogar hochkriminelle Straftatbestände beinhalten kann. 
Um die Täter zu schützen, wird eine Konzeption angewendet, die diese strafbaren Handlungen entschuldigen sollen, um somit Strafmaßnahmen gegen die Täter zu verhindern. Notfalls wird auch in Kauf genommen, dass ein Krimineller sein Job verliert, "quasi aus freien Stücken wurde er gegangen". Wichtig hierbei ist jedoch, dass keine offizielle Untersuchung stattfindet und somit die Hintergründe und Ziele des kriminellen Handelns im Verborgenen bleiben können. Und vor allem wird durch ein solch Gescharrer erreicht, dass die Öffentlichkeit außen vorbleibt. Das dies gelingt ist absolut wichtig und notwendig, ansonsten treten größte Problem für diese Kriminellen auf. Die immer wieder durchgeführten Hetzkampagnen würden sich dann relativieren und die Rufmordtäter würden hierdurch entlarvt werden.

Die Aufgabenteilung dieser Kriminellen in kriminelle Aktivisten und Manipulatoren ist sehr erfolgreich.
Um die Aktivisten zu schützen, werden von den Manipulatoren folgende Elemente angewendet:
- Kleinreden der Tat
ist doch eigentlich eine Bagatelle
- Diffamierung als Straftäter/Psychopath
Aus dem Straftatopfer wird ein Straftäter generiert
Gesinnung: "Bei diesem perfiden Kriminellen muss man es nicht so genau nehmen"
Wegen einer solchen Person, darf ein ordentlicher Mensch keine Probleme bekommen.
- Tat aus Besorgnis und zum Wohle der Beteiligten
es hatte sein Gutes, die Straftaten begangen zu haben
- Straftaten sind keine Straftaten
man kann sich mit einem Fehler herausreden
Folge: Schwere Straftat bleibt ohne Folgen für den Straftäter
Strafbare Handlungen werden akzeptiert und nicht geahndet
Öffentlichkeit wird außen vorgehalten
Schaffen von Abhängigkeiten

Konzeption integre Menschen in die Kriminalität zu ziehen, um Abhängigkeit schaffen:
Es gilt integre Menschen so zu manipulieren und zu steuern, dass diese bereits begangene Straftaten akzeptieren.
Es gilt Menschen so zu täuschen, dass diese wegen eines Vorwands ein Zugeständnis geben, dass Straftaten begangen werden können. 
Der Trick: Es wird vorgegaukelt, dass es sich um keine Straftat handelt, wenn man sich durch Fehler herausreden kann und abgesehen davon, besteht die Absicht im Nachhinein korrekt zu handeln.
Anmerkung:
Auch der weiterer Ausbau in Form weitere Kriminellen zu protegieren ist zu bedenken und darf nicht außer acht gelassen werden.
 
 
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